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Interview

Hausärzte sind in der Corona-Pandemie besonders stark gefordert

Nach Meinung des Titiseer Hausarztes Joachim Puf-Schott leisten er und seine Kollegen einen Löwenanteil im Umgang mit der Pandemie. Gefragt aber würden meist andere.  

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Die Corona-Pandemie fordert  die Hausärzte.  | Foto: Benjamin Ulmer (dpa)
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Die Corona-Pandemie fordert die Hausärzte. Foto: Benjamin Ulmer (dpa)
BZ: Wie hat sich Ihr Praxisalltag durch Corona verändert?
Puf-Schott: Das Telefon ist nahezu dauerbelegt – so groß ist der Gesprächsbedarf. 90 Prozent aller Patientenfragen betreffen Covid-19. Es geht um Symptome, um die Möglichkeit zum Test, um Bescheinigungen für Arbeitgeber und Behörden. Das alles musste organisiert, Abläufe in der Praxis umgestellt werden. Ich bin froh über ...

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