"Haus des Lernens" geplant
Die Schliengener Hebelschule stellt die Berufswegeplanung in den Mittelpunkt ihrer Arbeit
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SCHLIENGEN. Nur Gemeinderat Peise stellte am Donnerstag im Gemeinderat jene Frage, die sich – angesichts der geringen gesellschaftlichen Akzeptanz der Hauptschule – wie eine Patentlösung ausnahm: Warum machen wir nicht aus der Hebelschule gleich eine Realschule? "Weil ich von dem neuen Konzept überzeugt bin", antwortete ihm Bürgermeister Werner Bundschuh. De facto erlange die Hebelschule mit dem Wirksamwerden des Modells "Haus des Lernens", in dessen Mittelpunkt die Berufswegeplanung steht, den Status einer Realschule.
Die Ratssitzung war eigens in die Hebelschule verlegt worden, um Rektor Andreas Schlageter und Fachlehrer Rainer Eisenkolb Gelegenheit zur Vorstellung des neuen Pädagogik- und Lernkonzeptes zu geben. Um den Schulstandort Schliengen in Zeiten sinkender Schülerzahlen zu ...