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Hauchdünne Galette

  • Sa, 29. Juni 2024
    Gastronomie

     

  | Foto: VIKTORIIA DROBOT (stock.adobe.com))
Foto: VIKTORIIA DROBOT (stock.adobe.com))
Buchweizenmehl, Salz und Wasser – fertig ist die Galette in der traditionellen Version. Ja, das ist von der Farbe her nicht so schön, eher grau als braun. Tut dem Geschmack aber keinen Abbruch.

Krampouezhenn heißt die Galette auf Bretonisch, die Bretagne ist die Heimat dieser herzhaften Schwester der Crêpes. Buchweizen mag nämlich das bretonische Klima.
Hauchdünn gelingen Galettes nur Könnern in der Pfanne. Besser geht’s auf einer Crêpière, einer gusseisernen Platte, auf der der Teig mit einem Teigrechen glattgestrichen wird.

Eier gehören zwar nicht in den Galette-Teig, werden aber sehr gerne auf ihr serviert. Zum Beispiel als Spiegelei, in Gesellschaft von Kochschinken und schön schmelzendem geraspelten Käse, gerne Gruyère oder Emmentaler. Nennt sich Galette Complète, der bekannteste Buchweizenpfannkuchen.

Serviert wird die Galette als Viereck. Dabei werden die Ränder so eingeklappt, dass mittig ein Teil frei bleibt und die Füllung gut zu erkennen ist.

Ressort: Gastronomie

Dossier: Häppchen

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