Hass auf Fremde entwickelt
Fahrer des Anschlagsautos von Bottrop und Essen hatte aber keine Kontakte zu Rechtsextremen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
![Am Berliner Platz in Bottrop hatte der...ierköpfige syrische Familie verletzt. | Foto: FOTOS: dpa Am Berliner Platz in Bottrop hatte der...ierköpfige syrische Familie verletzt. | Foto: FOTOS: dpa](https://ais.badische-zeitung.de/piece/09/bb/96/d5/163288789-w-640.jpg)
BOTTROP (dpa). Acht verletzte Männer, Frauen und Kinder – das sind die Opfer der Anschlagsfahrt der Silvesternacht im Ruhrgebiet, allesamt haben ausländische Wurzeln. Auch wenn die Behörden keine Kontakte des Tatverdächtigen in rechtsextreme Netzwerke finden konnten, war es nach ersten Erkenntnissen der Ermittler mutmaßlich Fremdenhass, der den Mann antrieb. Gegen den 50 Jahre alten Autofahrer wurde Haftbefehl wegen mehrfachen versuchten Mordes erlassen, so Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch.
Er soll mit seinem Auto gezielt Jagd auf Ausländer gemacht haben – oder Menschen, die er dafür hielt. Im Internet kursieren Handy-Videos, die die Tat zeigen sollen: Als würde er nach etwas Ausschau halten, steuert der Fahrer seinen silbernen Kombi über einen ...