Hartheimer Finanzen in Schieflage
Umkehrzuführung vom Vermögenshaushalt zum Verwaltungshaushalt soll Deckungslücke schließen / Verschuldung wächst an.
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HARTHEIM (trh). Die Finanzlage in Hartheim hat sich verschlechtert. So sieht der am Dienstag vom Gemeinderat verabschiedete Haushaltsplan für das laufende Jahr eine Neuverschuldung in Höhe von 1,16 Millionen Euro (2,27 Millionen Mark) vor. Die Pro-Kopf-Verschuldung erhöht sich dadurch auf 298 Euro (584 Mark). Da auch der Verwaltungshaushalt voraussichtlich nicht ausgeglichen werden kann, sieht das Planwerk eine Umkehrzuführung vom Vermögenshaushalt zum Verwaltungshaushalt von 300 700 Euro (588 118 Mark) vor.
Damit weist die Nettoinvestitionsrate - sie zeigt letztlich die Investitionskraft einer Gemeinde - den Negativbetrag von 257 900 Euro (504 408 Mark) auf. Mit einem Gesamtvolumen von 7,6 Millionen Euro (14,9 Millionen Mark) wuchs der Verwaltungshaushalt ...