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Harsche Kritik der Bürgermeister

Zweiter Tag beim Erörterungstermin zum Polder Elzmündung: Wolfgang Brucker spricht von "pseudo-ökologischen" Flutungen.  

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SCHWANAU-OTTENHEIM. Am zweiten Tag des Erörterungsszenarios im Rahmen des Planfeststellungsverfahrens zum Polder Elzmündung war der Teppich für die Kommunalpolitiker ausgerollt. Sowohl die Bürgermeister Wolfgang Brucker (Schwanau) und Armin Klausmann (Kappel-Grafenhausen) als auch die beiden Ortsvorsteher Fritz Fischer (Nonnenweier) und Sven Kehrberger (Wittenweier) nutzten das Forum in der Rheinauenhalle und übten scharfe Kritik an der Konzeption der (ehemaligen) Gewässerdirektion und die fehlende Einbindung der betroffen Kommunen.

Der Kardinalvorwurf: Die Behörden hätten mit den Beteiligten nicht wirklich das Gespräch suchen und deren Alternativvorschläge in die Polderplanung einbinden wollen.
Mit einer Grundsatzrede unternahm Bürgermeister Wolfgang Brucker den Versuch, die von der Fachbehörde im Regierungspräsidium (RP) – ...

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