Happy End bei der Gewerbesteuer
Herbolzheim peilt jetzt doch mehr als vier Millionen Euro an.
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HERBOLZHEIM. Das städtische Finanzjahr 2016 hat eine Geschichte. Diese könnte mit einem Happy End aufhören. Ein Hauptakteur in dieser Geschichte ist die Gewerbesteuer. Die ist zwar einerseits eine Einnahme, die für die kommunale Eigenständigkeit steht. Andererseits macht diese Steuer manchmal, was sie will. Das lässt sie für die Kämmerer ein Stück weit unberechenbar erscheinen. Das Herbolzheimer Haushaltsjahr 2016 lässt erahnen, welches Kopfzerbrechen das direkte Einkommen der Stadt aus dem Gewinn der Betriebe dem Kämmerer bereitet.
Warum sich die Gewerbesteuer so enttäuschend verhalte, sei ihm ein Rätsel, meinte Kämmerer Gerhard Kalt, als der Haushalt 2016 zu Jahresbeginn verabschiedet wurde. Es gab Zeiten, ...