Hans-Bunte-Prozess: Gericht will auf einige Zeugen verzichten
Zeugen erscheinen nicht, ein Angeklagter verschläft, ein Dolmetscher fehlt: Der 14. Verhandlungstag im Fall der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung beim Freiburger Hans-Bunte-Areal verlief zäh.
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Auf den Tag genau ein Jahr nach der mutmaßlichen Gruppenvergewaltigung einer damals 18-Jährigen wurde der Prozess gegen elf Angeklagte mit dem 14. Verhandlungstag fortgesetzt. Es war ein zäher und schwieriger Tag: Ein Angeklagter hatte verschlafen, zwei Zeugen kamen nicht, ein Dolmetscher war zu früh nach Hause geschickt worden. Besprochen wurde auch, dass Gericht, Anklage ...