Halbzeit im Rettungsstollen
HINTER DEN KULISSEN: Hälfte des bergmännischen Vortriebs erledigt / Acht Sprengungen pro Tag.
Sylvia Timm
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WALDKIRCH. Die Arbeiten am Rettungsstollen für den Hugenwaldtunnel kommen voran: Bereits die Hälfte des bergmännischen Vortriebs für den etwa 1200 Meter langen Monika-Stollen ist geschafft. Vom Westportal her sind bereits mehr als 350 Meter Stollen in den Felsen getrieben, von Osten her mehr als 250 Meter. Viermal pro Tag wird auf jeder Seite gesprengt.
Martin Zmölnig (Bauleiter im Bereich Untertagebau bei Östu-Stettin), Stefan Ermisch (Bauüberwacher vom Ingenieurbüro Vössing) und Udo Gütle (Bauleiter von Seiten des Regierungspräsidiums) laufen vom Westen her auf das Mundloch des Stollens zu. Ehe sie den Stollen betreten, müssen sie auf einer ...