Häusliche Pflege bleibt ein Minusgeschäft

Kirchliche Sozialstationen wollen mehr Geld von Krankenkassen statt höhere Zuschüsse von Stadt, Kirchen- und Pfarrgemeinden.  

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Rolf Steinegger ist Geschäftsführer der Caritas-Sozialstationen am Hochrhein.  | Foto: Martina proprenter
Rolf Steinegger ist Geschäftsführer der Caritas-Sozialstationen am Hochrhein. Foto: Martina proprenter
RHEINFELDEN. Der Verein Kirchliche Sozialstationen hat dank Zuschüssen von Stadt, Kirchen- und Pfarrgemeinden sein Finanzjahr 2012 mit einem Plus von 1000 Euro abgeschlossen. Dies gab er bei der regionalen Vereinsversammlung in der Cafeteria der Sozialstation bekannt. Die ...

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