Häusern bezahlt noch den Bademeister

Statt aufwändig ihr Jubiläum zu feiern, hat die Firma Lüber Bad und Heizung lieber eine bedeutende Summe Geld gespendet. Darüber freuen sich die Fürstabt-Gebert-Schule und gemeinnützige Vereine.

Weit gediehen ist das Nahwärmenetz des Unternehmens SWL in St. Blasien. Die Heizzentrale soll ab Dezember das ehemalige Sanatorium mit Wärme versorgen, ab Januar werden dann erste Wohnhäuser bedient.

Als ein bestimmter Ort in der Gemeinde kann der Latschari-Platz heute bestenfalls noch erahnt werden. Sein seltsamer Name hat sich besser erhalten. Aber was hat er zu bedeuten?

Seit eineinhalb Jahrhunderten gibt es den ältesten bestehenden Handwerksbetrieb der Stadt. Das Leistungsspektrum von Lüber Bad und Heizung umfasst heute alle Bereiche der modernen Haustechnik.

Fünf Aussteller aus der Region um St. Blasien nehmen am Biosphärenfest beim Freiburger Münster teil. Das große Interesse macht sie glücklich.

Ungemütliches Wetter erwartete die Marktbeschicker am Dienstag beim Herbstmarkt auf dem Domplatz. Je nach Sortiment fiel die Bilanz unterschiedlich aus – insgesamt waren sie aber zufrieden.

Der Gemeinderat vergibt weitere Aufträge für das Projekt. Der Zeit- und Kostenrahmen wird bislang eingehalten, berichtet Architekt Peter Schanz.

Klein, aber fein ist die katholische öffentliche Bücherei St. Blasien geworden. Zur Wiedereröffnung in neuen Räumen nach fünf Jahren kommen am Samstag viele Gäste.

Der Terminkalender des Sommers ist voller Feste. In dessen Bilanz drängt sich in St. Blasien die Erinnerung an eine lang vergangene, aber prächtige Veranstaltung: das Waldfest an der Eselshütte.

Das Schicksal der Gersbacher Wisente Bubi und Kressie bewegt die Gemüter von Tierfreunden weit übers Wiesental, ja Südbaden hinaus. Auf einen BZ-Artikel folgte eine Flut von Hilfsangeboten. Ist ...

An der Spitze der Metzgerei Gustav Winterhalter in Elzach gibt es einen Wechsel. Geschäftsführer Ralf Winterhalter verabschiedet sich aus dem Unternehmen. Er wolle sich beruflich neu orientieren.

Vor gut zwei Jahren ist sie aus der Ukraine nach Denzlingen geflohen – und besaß nichts. Jetzt arbeitet Valeriia Klimova beim Jobcenter in Emmendingen. Dort hilft sie Landsleuten, Arbeit zu ...