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"Hätt’ ich gern zu meinen Lebzeiten erlebt"

Er kam immer zu früh oder zu spät: Ein neues Buch erinnert an Leben und Werk des großen Komikers Heino Jaeger (1938–1997).  

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Komiker sind selten gut auf Kollegen zu sprechen; aber im neidlosen Lob Heino Jaegers ist sich die Zunft für einmal einig. Hanns Dieter Hüsch, sein Entdecker, schwärmte von seiner "Ironie dritten Grades", Olli Dittrich rühmt ihn als unerreichtes Vorbild. Harry Rowohlt fordert seit Jahren eine Werkausgabe, und Loriot seufzt: "Wir haben ihn wohl nicht verdient." Acht Jahre nach dem frühen Tod Jaegers versucht der rührige Zürcher Verlag Kein & Aber jetzt, den "Mozart der ...

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