Händler-Pleiten kommen die FEW teuer zu stehen

Der Freiburger Energieversorger hat noch offene Forderungen in Höhe von 100 000 Mark an die Nutzer ihres Netzes.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Pleiten von Stromhändlern kommen auch die Freiburger Energie- und Wasserversorgungs AG (FEW) teuer zu stehen. Auf etwa 100 000 Mark beziffert sie die offenen Forderungen für die Nutzung ihres Netzes. Zwar sieht eine Vertragsklausel vor, dass sich die FEW in ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Volker Geis, Erich Möck, Werner Müller

Weitere Artikel