Haberstroh drängt es nach Sizilien

Die Breitnauer wollen nach dem Besuch aus Oliveri die Möglichkeiten einer Partnerschaft baldmöglichst auch ausloten.

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Delegation aus Oliveri, die sich a...; hier mit ihren deutschen Gastgebern. | Foto: Dieter Maurer — Die Delegation aus Oliveri, die sich auf der Suche nach einer Partnergemeinde im Schwarzwald über das Wochenende in Breitnau aufhielt, besuchte auch den Alten Pfarrhof; hier mit ihren deutschen Gastgebern. Foto: Dieter Maurer

BREITNAU. Mit einem herzlichen "Ciao" verabschiedete sich am Montag die sechsköpfige Delegation aus Oliveri/Sizilien vom Hochschwarzwald. Drei Tage genossen sie die Gastfreundschaft in Breitnau und erlebten die Kulturlandschaft in herbstlicher Sonne. Sindaco Michele Pino und seine Begleiter hoffen auf ein baldiges "Rivedere" mit Kollege Josef Haberstroh, den Gemeinderäten und weiteren Bürgern des Luftkurorts am Thyrrhenischen Meer.

In Breitnau gibt es bereits Überlegungen für einen Gegenbesuch. Bürgermeister Haberstroh will sich mit den Interessierten zusammensetzen und die Möglichkeiten ausloten: "Jetzt sind die Eindrücke noch frisch. Wir sollten nicht zu lange warten." Möglich ist ein Wiedersehen 2011. Bevor weitergehende Entscheidungen getroffen werden, "wollen auch wir uns ein ...