"Habemos Papa"
Paraguay lacht über seinen Präsidenten, der einst in seiner Funktion als katholischer Bischof mehrere Kinder gezeugt haben soll
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QUITO. Erst eins, dann zwei, dann drei – oder sind es gar sechs "Fernanditos"? Paraguay kennt derzeit kein anderes Thema als die Nachkommen des Präsidenten Fernando Lugo. Jeder Tag bringt neue Enthüllungen über das Privatleben des früheren Bischofs Lugo. Der wurde erst Mitte 2008 von Gelübde des Zölibats entbunden.
Auslöser des Skandals war eine enttäuschte Liebhaberin. Die 26-jährige Viviana Carillo reichte eine Vaterschaftsklage ein, nachdem sich Lugo von ihr distanziert und der argentinischen Presse zufolge eine Romanze mit einem drallen, blonden Model aus dem Nachbarland angefangen hatte. Lugo sei Vater ihres zweijährigen Sohnes ...