GUTE TATEN

Der spannendste Teil einer Kandidierendenvorstellung sind die Publikumsfragen. Was treibt die Simonswälder um? Und wie reagieren die Kandidierenden?

Das Interesse ist riesig. Hunderte Simonswälder haben am Mittwoch die Vorstellung der Bürgermeisterkandidierenden verfolgt: Britta Dohmen, Jan Hug und Amtsinhaber Stephan Schonefeld. Wie lief's?

Endlich haben alle an einem Tisch gesessen: Die Gesellschafter der Zweitälerland-Tourismus-Gesellschaft, inklusive Simonswald, das Zahlungen an die Gesellschaft zurückhält. Was kam dabei heraus?

Zum wiederholten Mal wird vor Gericht ein Femizid verhandelt. Und wie meistens sitzt der Ehemann auf der Anklagebank. Seine Frau Nadine S. starb im gemeinsamen Zuhause in Simonswald nach ...

Nur acht von zwölf Gemeinderäten waren zur außerordentlichen Sitzung gekommen. Auch der Bürgermeister fehlte. Der Rat steht weiter zur Tourismusgesellschaft, fordert aber Reformen.

Das Zweribachwerk in Simonswald steht seit Jahren still. Doch das soll sich ändern. Im Interview sagt Betreiber Thomas Schweihofer, dass die Anlage noch in diesem Jahr wieder laufen könnte.

Wie wichtig ist der Tourismus als Wirtschaftsfaktor im Kreis? Und ist der Riss im Zweitälerland-Tourismus noch zu kitten? Wir haben den Kreiswirtschaftsförderer, Michael Voigt, dazu gefragt.

Darf Simonswald Zahlungen an die Zweitälerland-Tourismusgesellschaft kürzen? Diese Frage wird nun weitere Gemeinderäte beschäftigen.

Die Simonswälder haben Terminprobleme: Am Mittwoch ist Kandidatenvorstellung, am Dienstag tagen die Zweitälerland-Gesellschafter. Der Gemeinderat trifft sich deshalb schon am Montag – ...

Eine Frau spendet 3000 Euro an den Wünschebus. Doch vier Monate danach wird das Projekt beendet. Vehement fordert sie das Geld zurück. Der Geschäftsführer der gGmbH spricht von Rufschädigung.

Die Ermittlungen der Kripo laufen weiterhin: Nach dem Fund des toten Babys in Hüsingen geht es vor allem um die Frage, ob es eine fahrlässige oder eine vorsätzliche Tat war. Der Verdacht richtet ...

Der Sturz einer achtjährigen Skischülerin aus der Herzogenhornbahn war ein Schock. Der Betrieb der Skischulen ging in der Folge aber normal weiter. Nicht nur wegen des nahen Saisonendes.