Wünschebus Südbaden: Wie der Streit um eine 3000-Euro-Spende eskalierte
Eine Frau spendet 3000 Euro an den Wünschebus. Doch vier Monate danach wird das Projekt beendet. Vehement fordert sie das Geld zurück. Der Geschäftsführer der gGmbH spricht von Rufschädigung.
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Er sollte todkranken Menschen einen letzten Wunsch erfüllen: der Wünschebus Südbaden. Doch im Herbst beendete das Palliativ-Netzwerk Lörrach das Projekt, die Nachfrage war zu gering. Rund drei Jahre lang war der Bus im Einsatz. Der Bus trug sich durch Spenden. Im Oktober hieß es, dass 100.000 Euro auf dem Konto seien. Alle zweckgebundenen Spenden sollten zurücküberwiesen werden, die weiteren Spendengelder an gemeinnützige Einrichtungen gehen, die ebenfalls in der palliativen Patientenversorgung tätig sind, so steht es nach wie vor auf der Homepage des Wünschebusses.
So weit, so unspektakulär. Doch seit Monaten fordert die Rheinfelderin Hilde Leutardt vehement ihre Spende zurück. Mario Steffens, Geschäftsführer des ...