Gute Sprengung, betrübte Filmer
Der Bauschutt wird nun erst auf Schadstoffe hin untersucht.
Fred Thelen
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TODTMOOS. Gestern Morgen fiel der dritte Gebäudeteil der alten Wehrawald-Klinik. Auch bei dieser Sprengung lief alles wie von Sprengmeister Klaus Meier geplant. Enttäuscht zeigten sich nur die Zuschauer auf der Kreisstraße, als nach dem pünktlichen Knall um neun Uhr nur der kleine nördliche Bau in einer Staubwolke verschwand. Der letzte und größte Gebäudeteil wird aber wohl erst in drei bis vier Wochen gesprengt werden können.
Die Zuschauer hatten damit gerechnet, dass mit der dritten Sprengung nun der noch stehende Haupttrakt in ...