Gut florierende Hammerwerke
925 JAHRE WEHR (20): Das Ende kam mit der Fertigstellung der Bahnlinie, als billiges Eisen an den Hochrhein transportiert wurde.
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WEHR. Zwischen Wehra und Alb haben rund sechs Jahrhunderte lang meist gut florierende Eisen- und Hammerwerke dem Handwerk am Hochrhein ihren Stempel aufgedrückt. Um 1750 lag das bedeutendste Hammerwerk in Wehr etwa in der Ortsmitte – genauer gesagt im Ortsteil Arnach. So hieß damals der kleine Ortsteil im Tal. Später entstand hier die Buntweberei Brennet.
Die Beschaffung von Erz aus dem Fricktal war für das Hammerwerk zeitweise schwierig. Hinzu kamen Differenzen mit der schönauischen Grundherrschaft. Diese wollte die Eigenständigkeit des Werkes anfechten, da es eigentlich zur Herrschaft gehöre, ...