Gut, dass es Schweizer gibt
Der südbadische Einzelhandel büßt Umsatz ein - außer in den grenznahen Städten.
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FREIBURG. Gäbe es nur den knauserigen Deutschen und nicht den Schweizer mit dem starken Franken und den konsumfreudigen Franzosen, stünde es um den Einzelhandel in Südbaden schlecht. So aber hält sich der Umsatzrückgang in der Region mit 2,7 Prozent im vergangenen Jahr in erträglichen Grenzen, vergleicht man die Einbußen mit denen in Baden-Württemberg (minus 3,9 Prozent) und in ganz Deutschland (minus 4,5 Prozent). Diese Zahlen gab der Einzelhandelsverband Südbaden gestern bekannt.
Ein wenig versöhnt ist Einzelhandelspräsident Hermann Frese mit dem deutschen Konsumenten seit dem Jahreswechsel. "Die Leute werden wieder normal", sagte er. Vorher hätten sie das Geld richtig festgehalten. Trotzdem sei rätselhaft und unerklärlich, warum ausgerechnet der ...