Günstige Zeiten für neue Ideen
"Denken ohne Geländer": Eine Veranstaltungsreihe, die kulturpolitische Perspektiven für Freiburg eröffnen will.
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Nachdenken über Kulturpolitik: Eine privat initiierte Veranstaltungsreihe "Denken ohne Geländer" will einen öffentlichen Diskurs mit Menschen aus Kultur-, Kunst- und Bildungseinrichtungen, aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft sowie interessierten Bürgern anregen, der neue kulturpolitische Perspektiven für Freiburg eröffnet. Im Mai und Juni gibt es im Kunstverein und im Institut Français vier einführende Vorträge, im Herbst dann ein Symposium, und am Ende soll eine "Kulturagenda Freiburg 2002" stehen.
Was fällt uns zum Stichwort "kommunale Kulturpolitik" ein? Natürlich zuerst das Geld. Das fehlende. Und weil man in Zeiten chronisch leerer Stadtsäckel und tiefgefrorener Landesmittel viel mehr als intelligente Mängelverwaltung eigentlich gar nicht erwarten kann, hat man sich mit der Zeit daran gewöhnt, dass sich darin die Kräfte meist auch schon erschöpfen. Forderungen an die Kulturpolitik sind in der Regel Forderungen nach mehr Geld. Und wenn - wie jetzt in Freiburg, wo ein neuer ...