Gündelwangen lädt Samstag zur Fasnet- Eröffnung
Um ein Haar hätte sich der Gündelwanger Narrenrat selbst aufgelöst. Andere Vereine im Ort eilen zur Rettung. Jetzt kann die Fasnet kommen. Am Samstag geht’s dort los.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Nachwuchssorgen hatten den Gündelwanger Narrenrat geplagt, einen eigenständigen Verein, der das närrische Treiben im Bonndorfer Ortsteil als "Gemeinderat der Narren" organisiert. Dieser stand deshalb schon kurz vor der offiziellen Auflösung. "Das kann ja gar nicht sein", sagten sich die Vereine, die an Fasnacht aktiv sind. Eine Aktionsgemeinschaft wurde gegründet und Vertreter der Gündelwanger Räuber, der Trachtenkapelle, Sumpflochhexen, der beiden Guggenmusiken (KOG und Gundelsteiner) und Landfrauen haben sich gerne zur Verfügung gestellt für den neuen Gündelwanger Narrenrat.
Martina Schaller ist jetzt in Personalunion Zunftmeisterin der Gündelwanger Räuber und Narrenmutter. Aber was wird sie anziehen am 16. November, wenn die Gündelwanger den Auftakt der 5. Jahreszeit feiern – den Räuber oder das Häs vom Narrenrat mit Narrenmütze? "Natürlich den Räuber", kommt es blitzschnell aus dem Mund der Räuberhauptfrau.
Wichtig ist ihr die Botschaft, dass es wieder ein Gündelwanger Narrenblättle geben wird. Die Chronisten Robert Kaltenbach und Julia Risle freuen sich über alle Informationen über lustige Begebenheiten vom vergangenen Jahr aus Gündelwangen – und aus Holzschlag.
Kommentare
Um Artikel auf BZ-Online kommentieren zu können müssen Sie bei "Meine BZ" angemeldet sein.
Beachten Sie bitte unsere Diskussionsregeln, die Netiquette.
Sie haben noch keinen "Meine BZ" Account? Jetzt registrieren