"Gruppenzittern ist nichts für mich"
Bangen und Hoffen der Offenburger Bundestagskandidaten / Nur SPD und Grüne laden zu größeren Wahlpartys ein.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
. Euphorie, wie sie nach Wahlen zumindest bei einem Teil der Parteien herrscht, gab es am frühen Sonntagabend bei keinem der Offenburger Bundestagskandidaten – zu eng die Ergebnisse vielfach beieinander, die Ziele hie und da weit verfehlt. Zu groß die Unsicherheit auch, wer am Ende im Bund wie viele Mandate holen wird, welche Koalitionen möglich sind, und wer es über die Landesliste in den Bundestag schaffen könnte. Größere Wahlpartys gaben nur Grüne und SPD.
SchäubleNach der Wahl 2017 saßen die CDU-Vertreter noch im Weingut Franckenstein zusammen. Diesmal war der Kreis, der sich im Gasthaus Pflug in Oberkirch traf, recht klein. "Wir sind so sechs, sieben Leute", sagte auf Anfrage Johannes Rothenberger, der stellvertretende Kreisvorsitzende. Mit dabei sei auch Staatssekretär Volker Schebesta gewesen. Derweil weilte der Bundestagskandidat der CDU im Wahlkreis ...