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Der Lörracher Burghof befindet sich nach Ansicht der Grünen in einer "komplexen und herausfordernden Übergangssituation". In einer Pressemitteilung führen die Grünen das Jahresergebnis für 2023, das einen Verlust von 580.000 Euro aufweist, auf "schmerzhafte Verluste" von "Stimmen" in der Schweiz sowie auf stark gestiegene Energie- und Veranstaltungskosten zurück. Auch 2024 werde unter anderem wegen des schwankenden Publikumszuspruchs voraussichtlich keine Entspannung bringen. Die Stadt werde leider gezwungen sein, eine erhebliche Summe zur Sicherung der Eigenkapitalquote nachzuschießen, erklären die Grünen. Die Konzentration des Stimmen-Festivals auf Lörracher Spielorte sehen die Grünen mit gemischten Gefühlen. "Dies ist gewiss zu bedauern, aus Gründen der wirtschaftlichen Risikosenkung jedoch absolut sinnvoll und nachvollziehbar", äußert sich der Fraktionsvorsitzende Fritz Böhler. Die ebenfalls geplante Intensivierung des Fremdveranstaltungs- und Vermietungsgeschäfts bedürfe "mit Blick auf die Veranstaltungsqualität einer genauen Beobachtung". Die Grünen blicken "mit achtsamer Zuversicht" auf die nun ergriffenen Maßnahmen. "Wir werden die weitere Entwicklung mit großer Aufmerksamkeit kritisch-konstruktiv begleiten", erklärt Fritz Böhler.
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