"Großes, prekäres Glück"

BZ-INTERVIEW: Rüdiger Nolte über die Familie Mendelssohn.  

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Rüdiger Nolte  | Foto: Axel Kilian
Rüdiger Nolte Foto: Axel Kilian

"Was Schöneres ist mir nie vorgekommen", notierte Felix Mendelssohn Bartholdy 1837 in sein Tagebuch, als er Freiburg auf seiner Hochzeitsreise besuchte: ein großer deutscher Komponist aus einer großen – jüdischen – Familie, ein komplexes Thema. Rüdiger Nolte referiert darüber am 23. Mai an der Freiburger Uni. Alexander Dick befragte ihn dazu.

BZ: Herr Nolte, Ihr Vortrag über die Familie Mendelssohn trägt den Untertitel "Über das prekäre Glück einer privilegierten Familie"? Weshalb prekär?
Nolte: Weder der Reichtum der Mendelssohns noch ihre Intelligenz und auch nicht ihre ...

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