Großes Drama in Athen: Wie konnte es so weit kommen?
Fünf Jahre Krise – und kein Ende: Die Regierung in Athen will nicht mehr sparen – das aber verlangen die Geldgeber aus dem Ausland. Kommt es nicht zu einer Einigung, ist Athen demnächst pleite.
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Die neue griechische Links-Rechts-Regierung unter Ministerpräsident Alexis Tsipras will den Sparkurs beenden und die Reformen stoppen, die Athen im Gegenzug zu den Milliardenkrediten umsetzen muss. Das kann bedeuten: Griechenland ist schon Ende Februar auf sich gestellt, muss ohne das Sicherheitsnetz internationaler Hilfskredite über die Runden kommen. Es sei denn, Athen kann sich mit den Eurofinanzministern bei deren Treffen in Brüssel, das an diesem Montag beginnt, doch auf eine Fortsetzung des Rettungsprogramms einigen.
Worüber wird
jetzt verhandelt?
Ist ein Ende der
Krise in Sicht?
Was passiert, wenn es zu
Wochenbeginn in der ...