Großer Schritt in Richtung Inklusion
Die Lahrer Werkstätten lagern den Förder- und Betreuungsbereich in einen Neubau aus, der rund zwei Millionen Euro kostet.
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LAHR. Bei den Lahrer Werkstätten der Johannes-Diakonie Mosbach ist das Ende eines Langzeit-Provisoriums abzusehen. Mit dem symbolischen ersten Spatenstich ist der Startschuss für den rund zwei Millionen Euro teuren Neubau eines Förder- und Betreuungsbereichs gefallen. Dieser ist seit 1984 in den ehemaligen Verwaltungsräumen untergebracht. Das neue Haus soll Ende des Jahres bezugsfertig sein.
Die Leitung und Mitarbeiter der im Stadtteil Langenwinkel angesiedelten Lahrer Werkstätten (WfB) und die dort betreuten Bewohner des Pflegebereichs hatten am Dienstag Grund zur Freude: Mit einer Feierstunde im ehemaligen Wohnheim ist die ...