Große Keramiktradition lebt weiter
Beatrix Sturm-Kerstan, die Witwe von Horst Kerstan, öffnet am Wochenende ihr Atelier zum "Tag der offenen Töpferei".
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KANDERN. Die große Tradition von Kandern als Töpferstadt scheint heute ein wenig aus dem Blickfeld geraten zu sein. Doch mit welcher deutschen Kommune sonst verbinden sich so viele berühmte Namen des Töpferhandwerks und der Kunsttöpfereimanufaktur? Angefangen von Max Laeuger über Richard Bampi und Fritz Hakenjos bis hin zu Horst Kerstan. Am kommenden Wochenende, vom 8. und 9. März findet zum 9. Mal der "Tag der offenen Töpferei" statt. Deutschlandweit öffnen 500 Töpfereien ihre Türen, 45 davon in Baden-Württemberg – und eine in Kandern.
Dann besteht die Gelegenheit, in der heute denkmalgeschützten Töpferwerkstatt von Richard Bampi und Horst Kerstan auf Spurensuche zu gehen und sich von Beatrix Sturm-Kerstan, der Witwe von Horst Kerstan, die Entstehung einer Keramik – damals wie heute – erklären zu lassen. Sie ist auch ausgebildete Töpferin ...