Grohe steht zum Standort Lahr
Änderungen in der Produktion: Lahr verliert Herstellung aller Sanitärarmaturen mit Messing, dafür gibt es doppelt so viele Brausen.
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LAHR. Am Status Quo des Grohe-Werks in Lahr mit seinen rund 600 Mitarbeitern wird sich auf absehbare Zeit nichts ändern. Allerdings wird im Laufe des Jahres die Produktion und Verarbeitung von Sanitärarmaturen mit Messing vollständig nach Hemer verlagert, im Gegenzug erhält Lahr im Sinne der vom Konzern zugebilligten Kunststoffkompetenz die Fertigung von zusätzlichen Brausen. Nach Angaben von Personalvorstand Detlef Spigiel wird sich die Zahl der in Lahr gefertigten Brausen dann von 2,5 auf 4,5 Millionen im Jahr fast verdoppeln.
Nach der Bilanzpressekonferenz der Grohe AG in der vergangenen Woche war gestern mit Detlef Spigiel, der die Grohe als Vorstand Ende des Monats verlässt und nur noch als Berater zur Verfügung steht, und ...