Kommentar
Griechenlands Zweckbündnis ist zerbrochen
Der Rechtspopulist Panos Kammenos hat seinen Auszug aus der Regierung verkündet. Griechenlands Premier Alexis Tsipras muss nun nach einem neuen Partner suchen.
Mo, 14. Jan 2019, 22:02 Uhr
Kommentare
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Griechenlands Premier Alexis Tsipras wird wohl die kommende Nacht nicht schlaflos verbringen. Zwar muss das Parlament in Athen am Mittwochabend entscheiden, ob es dem Ministerpräsidenten das Vertrauen ausspricht. Aber Tsipras kann ziemlich sicher sein, die Abstimmung zu gewinnen.
Diese Zuversicht stört auch nicht der Umstand, dass sein bisheriger Mehrheitsbeschaffer, der Rechtspopulist Panos Kammenos, am Sonntag seinen Auszug aus der Regierung verkündet hat. Denn ...