Account/Login

Europäische Union

Griechenland-Krise: Letzter Ausweg Zweitwährung?

Griechenland geht das Geld aus – doch was kann Athen tun, ohne den Euro zu verlassen und sich für zahlungsunfähig zu erklären? Experten sehen Chancen in einer Parallelwährung.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Das Ringen um die Zukunft Griechenland...nten Scheine der alten Drachme) hilft?  | Foto: dpa/bz (2)
Das Ringen um die Zukunft Griechenlands – ob eine neue Drachme (unten Scheine der alten Drachme) hilft? Foto: dpa/bz (2)
Die vergangene Woche hat die griechische Regierung überstanden. Sie überwies pünktlich fällige Kredite an den Internationalen Währungsfonds, bediente Zinsen bei der Europäischen Zentralbank (EZB), und zahlte 1,6 Milliarden Euro für kurzfristige Staatsanleihen an die einheimische Piräus Bank. Insgesamt sollen rund 2,5 Milliarden Euro an Gläubiger zurückgeflossen sein. Aber wie lange geht das noch?
Am Monatsende werden Gehälter der Staatsbediensteten und Renten fällig – Milliardenbeträge. Jüngsten Berichten zufolge, die sich auf EU-Berechnungen berufen, wird Griechenland sie mit Müh und Not bezahlen können, am 9. April sei die Regierung dann endgültig pleite. Was folgt dann? Zahlungsunfähigkeit und Euroaustritt mit unabsehbaren Folgen?
Der aus Zypern stammende Wirtschaftsnobelpreisträger Alexis Pissarides hat vor einigen Wochen eine Parallelwährung für Griechenland vorgeschlagen, um diesen Fall zu vermeiden. Eine Parallelwährung könnte Griechenland vor der Pleite gegenüber dem Ausland bewahren und das ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel