Wanderer begegnen ihnen immer wieder: Grenzsteine. Viele Jahrhunderte lang markierten sie Besitz und Einflusssphären – doch spätestens seit 2004 gehören sie der Geschichte an.
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Land war schon immer etwas Wertvolles, weshalb Menschen früh anfingen, es abzugrenzen: nach Herrschaftsbereichen und zuständigen Gerichtsbarkeiten, nach Jagd-, Weide- und Fischereirechten, nach Zehntgrenzen adeliger oder kirchlicher Grundbesitzer – und selbstverständlich war auch die Grenze zum Nachbarn wichtig. Die Schwachstelle solcher Abgrenzungen war ihre Markierung. Steine konnte man Fortbewegen, Bäume starben irgendwann mal ab und selbst Bach- oder Flussläufe lassen ...