Konzert am 28. Dezember
Gregor Horsch in Ettenheim
Der gebürtige Ettenheimer Gregor Horsch ist erster Cellist im renommierten Concertgebouw-Orchester Amsterdamm. Am 28. Dezember gastiert er in Ettenheim.
Fr, 19. Dez 2008, 14:28 Uhr
Ettenheim
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ETTENHEIM/AMSTERDAM. Er stammt aus Ettenheim und wuchs dort auf – und ist heute Erster Solo-Cellist des hoch renommierten "Concertgebouw"-Orchesters Amsterdam, das von der Fachzeitschrift "Gramophone" zum besten Orchester der Welt gekürt wurde – vor den Berlinern und den Wiener Philharmonikern. Am Samstag, 28. Dezember, unmittelbar nach Weihnachten kommt Gregor Horsch zu einem Gastspiel zurück nach Ettenheim. Nicht mit dem Concertgebouw – das wäre vermutlich nicht zu bezahlen. Dafür mit dem "Cellokwartett Amsterdam". Robert Ullmann sprach mit dem Cellisten über Wurzeln in Ettenheim und die Faszination, Cello zu spielen.
BZ: Wie kommt man von Ettenheim nach Amsterdam?Horsch (lacht): Auf Umwegen. Mein Vater Alfons Horsch war lange Jahre Musiklehrer am Gymnasium Ettenheim. Bei uns daheim gehörte Musik zum Familienleben. Es stand ein Klavier im Wohnzimmer, da konnte man jederzeit ran. Ich lernte als Kind Blockflöte, dann Siebenjärig Cello an der Musikschule in Lahr. Später hatte ich als Heranwachsender schon ...