Rudi Krämer
Grandseigneur des Sports hört auf
Rudi Krämer, 80-jähriger SBFV-Ehrenpräsident und Leichtathletik-Förderer, ist der Motor, der für Bewegung im Schwarzwald sorgt.
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FUSSBALL. Ein Grandseigneur des Sports tritt von der großen Bühne ab. Mehr als fünf Jahrzehnte widmete Rudi Krämer seine Freizeit dem Fußball. Vom Jugendleiter des FC Neustadt stieg er auf bis in die Vorstandsetage des Deutschen Fußball Bundes (DFB). Der Südbadische Fußballverband würdigte sein verdienstvolles Wirken auf SBFV-Ebene und ernannte den 80-Jährigen zum Ehrenpräsidenten. 25 Jahre lang war er Schatzmeister des Landes-Sport-Verbandes und des Sportkreises Breisgau-Hochschwarzwald. "Ein Leben ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen", sagt Krämer.
Am 23. März 1936 in Freiburg-Herdern geboren, kam er schon in frühester Jugend mit dem damals noch aus Leder genähten Ball in Berührung. Am Kepler- Gymnasium zählte der einstige Nationalspieler und Aktive des FC Freiburg, Josef Glaser, zu seinen Lehrern. Von 1947 an spielte Rudi Krämer für den FFC, seine "alte Liebe". Im Alter von 17 Jahren stoppte eine Knieverletzung die Karriere des vielversprechenden Talents. Krämer setzte seine berufliche Ausbildung fort und kam nach einer Zwischenstation in Stuttgart nach ...