Grandiose Naturaufnahmen
DOKUMENTATION: "Afrika".
dpa
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Gedreht wurde in zwölf afrikanischen Ländern, darunter Äthiopien, Ruanda, Kenia, Uganda und Simbabwe. Die Unterschiedlichkeit der Staaten spielt im Film aber keine Rolle, ihm geht es um die grenzenüberschreitende Faszination der Natur. Die Produktion war wegen der schweren 3D-Ausrüstung und Temperaturen zwischen minus 10 und plus 45 Grad extrem aufwändig. So wurde am 5100 Meter hohen Mount-Keyna-Bergmassiv in Kenia, wo wegen der Nähe zum Äquator jeden Tag Sommer und Winter ist, drei Wochen lang mit Zeitraffer und Kränen gedreht. Für die horizontale Aufnahme entlang der Schlucht der Viktoria-Fälle musste ein 300 Meter langes Kabel gespannt werden. Die schwefelhaltigen Becken im äthiopischen Dallol erforderten Gasmasken, und um zu den Gorillas in den Bergen Ruandas zu kommen, waren mehrtägige Fußmärsche notwendig.
Der Film dürfte mit seiner Musik und dem wenig informationsgesättigten Text (vorgetragen von Christian Brückner) vor allem jüngeren Kindern gefallen, seine grandiosen Naturaufnahmen aber beeindrucken auch Erwachsene.
– "Afrika – Das magische Königreich" von Patrick Morris und Neil Nightingale läuft flächendeckend. (Ohne Alterslimit)
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