Graffiti-Sprayen ganz legal
Das Jugendzentrum bietet Wände zur freien Gestaltung an / Treffen sind heute und am Freitag.
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EFRINGEN-KIRCHEN. Die immer wieder im Ortskern auftauchenden Graffiti, die die Gemeinde mit großem Kostenaufwand entfernen lassen muss, ließen den Jugendtreff Efringen-Kichen (JEK) initiativ werden: Ermuntert durch Jugendarbeiter Roman Bukowski von der Kaltenbachstiftung, gestalteten Daniel Richert (20) und Mathis Weis (18) zwei Wände des JEK neu. Die übrigen beiden sind nun für weitere Interessenten, die sich mit der Spraydose versuchen wollen, frei gegeben.
"Wir wollen den illegalen Spray-Aktionen damit einen legalen Weg eröffnen", erklärt Daniel Richert, der wie Bukowski davon überzeugt ist, dass es bei der Jugend ein großes Bedürfnis gibt, ...