GP hält an zweiter Ausbaustufe fest
Unternehmen fordert "konstruktiv an einer Lösung zu arbeiten" / Benz: German Pellets bekommt seine Probleme nicht gebacken.
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ETTENHEIM/WISMAR. Sechs Wochen nach Abschluss des Petitionsverfahrens zum Streit um die Genehmigung des Produktionswerkes von German Pellets (GP) auf Dyn A 5 hat sich das Unternehmen selbst mit einer Pressemitteilung in Erinnerung gebracht und gefordert, dass die Baubehörde "nach der Petition wieder konstruktiv an einer Lösung" arbeitet. Im unklaren darüber, was GP unter einer konstruktiven Lösung versteht, lässt das Unternehmen die Baubehörde nicht: Die Bauleitplanung für das Industriegebiet soll fortgeführt und umgesetzt werden mit dem Ziel, die zweite Ausbaustufe des Werkes möglich zu machen und das Unternehmen vor "weiterem wirtschaftlichen Schaden" zu bewahren.
Mahlbergs Bürgermeister Dietmar Benz, zugleich stellvertretender Vorsitzender des Zweckverbands Dyn A 5, reagierte auf die Pressemitteilung ziemlich vergrätzt: "German Pellets bekommt bei der ersten Ausbaustufe seine Probleme schon nicht gebacken. Wie soll da eine zweite Stufe überhaupt möglich werden? Hier wird nur versucht, Druck auf die ...