Gottesdienst ohne Grenzen
Sechs Kirchen und Liturgen aus mehreren Ländern führen an Himmelfahrt Christen zusammen.
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RHEINFELDEN. "Wenn Wind ein Zeichen für Geist ist, haben wir heute viel davon" kommentierte Pastoralreferentin Monika Lauper die äußeren Umstände beim grenzüberschreitenden ökumenischen Gottesdienst an Christi Himmelfahrt. Aus sechs verschiedenen Kirchen und verschiedenen Ländern wurde auf dem Inseli eine Gottesdienstgemeinde zusammengeführt.
Gemeinsam wurde der Tag gefeiert, an dem Christus zurück ging zu seinem Vater. Mit Ministranten und Liturgen an der Spitze bewegte sich ...