Zum 1. März ändert Google seine Datenschutzrichtlinie. Verschieden Onlinedienste können nun Informationen über die Nutzer austauschen, Profile erstellen und so etwa personalisierte Werbung anbieten.
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Noch genauer unter die Lupe nimmt der Online-Dienst Google künftig die Nutzer seiner verschiedenen Angebote. Foto: dapd
Nehmen wir einmal an, jemand ist um zwölf Uhr zum Mittagessen verabredet. Diese Verabredung ist in seinem Google-Kalender eingetragen. Allerdings verstopft gerade ein Stau den Weg zum Restaurant. Der Mann weiß nichts davon, dafür aber der Kartendienst von Google. Dieser kennt den Standort des Mannes und steht auch mit dessen Kalender in Verbindung, so dass ihm ...
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