Gold für immer und ein Rucksack fürs Leben
"Wunderbar": Georg Thoma, der Olympiasieger von 1960, rät seinem ersehnten Nachfolger Georg Hettich "ohne jedes Rambazamba" zur Gelassenheit.
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SKI NORDISCH. Manchmal ist das Schicksal gerecht, geht einfach über die Wichtigtuer und Dampfplauderer, die Selbstdarsteller und Nervensägen hinweg und wendet sich den Stillen und Beharrlichen zu, die ihre Bescheidenheit leben, statt sie wie ein Etikett vor sich herzutragen. Am Samstag, 11. Februar 2006, konnte das Schicksal gar nicht anders. Es musste, es wollte, es durfte sich für einen Mann mit roter Mütze entscheiden, weil der an diesem Tag wie kein anderer Weltklasse-Können und Fortune kombinierte und mit Gold in Pragelato die Herzen in der Heimat im Sturm eroberte.
Olympiasieger Georg Hettich: Drei Worte, so unerhört, dass sie am Wochenende im Schwarzwald tausendfach wiederholt wurden. An Stammtischen, bei Fasnetumzügen und sogar von der Kanzel. Olympiasieger Georg Hettich ist ein Glücksfall für den Schwarzwald, weil er einer ist, dem uneingeschränkte Sympathien gelten. Georg "Schorsch" Hettich ist jener Typ des ...