Gleiche Spritpreise und Telefonieren ohne Vorwahl
BZ-INTERVIEW: Die Straßburger Studentin Vanessa Pascual über Ideen, wie der Alltag im Eurodistrikt einmal aussehen könnte.
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ORTENAU/STRASSBURG. Die Idee von einem Eurodistrikt schlummerte Jahrzehnte vor sich hin, ehe ihr die beiden Regierungschefs von Deutschland und Frankreich im Januar in Paris neues Leben einhauchten: Im Frühjahr wurden in Straßburg und im Ortenaukreis mit Vertretern von hüben und drüben schon viele Gespräche geführt: Wie könnte ein solcher Eurodistrikt aussehen? Wie könnten die Menschen von beiden des Rheins von ihm am meisten profitieren? Unser Redakteur Hubert Röderer sprach mit Vanessa Pascual aus Straßburg, Die 21-jährige Studentin absolviert derzeit bei der BZ in Lahr ein Praktikum.
BZ: Schon mal was vom Eurodistrikt gehört?Pascual: Ja, selbstverständlich. Ich finde die Idee klasse. Der Eurodistrikt ist ein Symbol dafür, dass sich Deutschland und Frankreich wieder gut verstehen. Man schiebt die schwierige Vergangenheit beiseite und denkt eher an die Zukunft und daran, was man alles zusammen machen ...