Giovanni De Santis ist Platzwart beim Sportverein Nollingen

Ein unbekannter Autofahrer hat in der Nacht zum Donnerstag in der Rheinfelder Innenstadt einen geparkten Mercedes angefahren und sich danach aus dem Staub gemacht. Die Polizei sucht nun Zeugen.

Friedhain, neue Wege und Bepflanzung: Gemeinderäte von CDU und SPD fordern, bis 2028 den Friedhof in Rheinfelden-Nollingen zu sanieren. Rund 150.000 Euro veranschlagen sie dafür.

Die Tschamberhöhle in Riedmatt ist eine der Attraktionen Rheinfeldens, die Führungen sind sehr gefragt. Nun sucht die Stadt neue ehrenamtliche Höhlenführer ab 15 Jahren, die offen und teamfähig sind.

Die städtische Wohnungsbaugesellschaft Rheinfelden legt ihren zweiten Nachhaltigkeitsbericht vor. Und kann beweisen, dass die Stadt ihrem Ziel der Klimaneutralität bis 2040 ein gutes Stück ...

Mit der traditionellen "Geldbeutelwösch" setzt die Wildenclique Karsau am Aschermittwoch einen letzten närrischen Höhepunkt. Es ist eine Gaudi, die ihresgleichen suchte, und hartgesottene ...

Ein Abfallcontainer hat am Mittwochmorgen auf einem Schrottplatz in der Rheinfelder Güterstraße Feuer gefangen. Für den Feuerwehreinsatz musste die Straße gesperrt werden.

Ein heute 69-Jähriger hat über sieben Jahre fast eine halbe Million Euro an Steuern hinterzogen. Das hat er vor Gericht gestanden. Er wurde zu einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung verurteilt.

Bei einem Erdbeben oder Blackout kommt in Rheinfelden der Krisenstab zusammen. Treffpunkt ist ein Raum im Feuerwehrgerätehaus. Wer trifft dort Entscheidungen und wie ist der Ablauf im Ernstfall?

Zum traditionellen "Mählsuppelöffle" der Narrenzunft Grenzach am Dienstagmorgen gibt es vorweg die Schnitzelbank und Schlachtplatte. Man konnte einiges dazulernen.

Auf Kinderpornos im Internet spezialisierte Kriminalpolizisten stellen nach längeren Ermittlungen auf frischer Tat einen Verdächtigen. Wie sich herausstellt, ist es ein Pastor aus Südbaden.

Nach der Belästigung einer Frau in der S2 von Freiburg Richtung Elztal sucht die Polizei nach weiteren Geschädigten. Ein Tatverdächtiger wurde ermittelt.

Erst überweist er eine Rechnung, dann denselben Betrag sich selbst – mit dieser Masche ergaunert ein Mann mehrere hunderttausend Euro von seinem Arbeitgeber. Bis er auffliegt. Vor Gericht ...