Gioachino Rossinis "Barbier von Sevilla" an der Straßburger Rheinoper
Rossinis "Barbier" – das ist italienische Oper, wie sie sein muss. Die Straßburger Inszenierung verschließt sich allen Regiemoden, konzentriert sich auf das Stück – und seine Musik.
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Figaro zieht sich zurück. Das "Faktotum der schönen Welt" will mit dieser offenbar nichts mehr zu tun haben, nachdem die von ihm eingefädelte Intrige das Liebespaar Rosina und Lindoro alias Graf Almaviva zusammengebracht und die beiden alten Commedia-Figuren Bartolo und Basilio vorgeführt hat. So fällt der Schlussvorhang in Pierre-Emmanuel Rousseaus Inszenierung von Rossinis ...