Ein neuer israelischer Dokumentarfilm zeigt erstmals das Kriegsjahr 1948 aus der Sicht mehrerer Konfliktparteien. Unklar ist, ob der Film im auftraggebenden Staatsfernsehen gezeigt wird. Kritik kommt vor allem von rechts.
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Zum 75. Jubiläum der Staatsgründung schrieb das israelische Staatsfernsehen vor einigen Jahren ein Filmprojekt zum Jahr 1948 aus. Gewonnen hat die heute 43-jährige israelische Filmautorin Neta Shoshani. In ihrem zweieinhalbstündigen Filmessay "1948 – Erinnern, Nicht-Erinnern" werden erstmals die Ereignisse des israelisch-arabischen Krieges anhand von ...