Gewinn bleibt unter den Erwartungen
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"Die Prognose der Holzerlöse war leider zu positiv", nannte Tobias Beigel als Ursache. Vor allem im zweiten Halbjahr 2023 seien die Preise regelrecht "abgeschmiert".
Das sehr hohe Betriebsergebnis aus dem Jahr 2022 sei eine Ausnahme gewesen, und dem hohen Anteil an der Baumart Douglasie und an Submissionsholz geschuldet. Für das laufende Jahr rechnete Beigel mit einem Plus von ungefähr 12.000 Euro.
Für das Jahr 2025 geht die Forstverwaltung dagegen von einem deutlich geringeren Ertrag, gut 3.600 Euro, aus. Neben der umfangreichen Kultursicherung und Jungbestandspflege auf je 5,5 Hektar und der Wegesanierung sollen in diesem Jahr auf 1,1 Hektar Baumarten wie Spitzahorn, Winterlinde, Roteiche und Douglasie angebaut werden – Baumarten, die angesichts der Herausforderungen des Klimawandels zukünftig mögliche Optionen im Wald sein könnten.
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