Personalmangel

Gewerkschaft ruft in Südbaden den Pflegenotstand aus

BZ-Plus Auf einigen Stationen südbadischer Krankenhäuser herrsche Pflegenotstand, sagt die Gewerkschaft. Sie sieht viele Krankenpfleger an der Belastungsgrenze. Aber woher soll neues Personal kommen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Eine Krankenpflegerin behandelt auf einer Palliativstation einen Patienten.   | Foto: dpa
Eine Krankenpflegerin behandelt auf einer Palliativstation einen Patienten. Foto: dpa
Die Gewerkschaft sieht viele Krankenpfleger an der Belastungsgrenze. Verdi fordert daher in der laufenden Tarifrunde an den vier Unikliniken des Landes nicht in erster Linie mehr Geld. Stattdessen soll eine Mindestzahl von Pflegern pro Station festgeschrieben werden. Halten sich die Arbeitgeber nicht daran, sollen sie bestraft werden. Aber mehr Krankenpfleger zu finden, ist auf einem fast leeren Arbeitsmarkt nicht leicht.
Die Pflege Kranker ist einer der am schnellsten laufenden Jobmotoren der Region. Das zeigt beispielhaft ein Blick in den ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel