In der iranischen Hauptstadt Teheran ist es nach der Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad zu Straßenschlachten gekommen. Derweil soll es bei den Wahlen zu Unregelmäßigkeiten gekommen sein.
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Der wegen seiner Atompolitik international umstrittene Präsident Ahmadinedschad hatte sich nach offiziellen Angaben überraschend klar durchgesetzt. Er lag demnach mit über 62 Prozent der Stimmen weit vor seinem reformorientierten Herausforderer Mir Hussein Mussawi, auf den knapp 34 Prozent entfielen. Mussawi sprach von Wahlbetrug. Nach Bekanntgabe des Wahlergebnisses durch das Innenministerium kam es ...