Account/Login

"Gewalt wird als Verhaltensmuster gespeichert"

  • Di, 26. Oktober 2004
    Freiburg

     

BZ-INTERVIEW mit Joachim Bauer über neurobiologische Aspekte der Gewaltprävention an Schulen / Auch die Eltern sind gefragt.

Laut einer Freiburger Studie haben 20 Prozent des untersuchten Lehrpersonals medizinisch relevante Stresssymptome, 35 Prozent zeigen Hinweise auf ein Burnout-Syndrom. Meist genannter Belastungsgrund: Große Klassenstärken und destruktives Schülerverhalten. Über neurobiologische Aspekte für gewalttätiges Verhalten von Schülern sprach Manuela Müller mit Joachim Bauer von der Abteilung für Psychosomatische Medizin der Uniklinik Freiburg.

BZ : Welche Bedeutung hat die Umwelt für Kinder aus Sicht der Neurobiologie und was heißt das für den Alltag in der Schule?
Bauer : Das Gehirn des Kindes hat neurobiologische Systeme, die auf die ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel