Getrennte Unterbringung bevorzugt
Einmal mehr beriet der Söldener Gemeinderat über die Flüchtlingsunterbringung / Klares Votum für kurzfristige Lösungen.
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SÖLDEN. In der ersten Gemeinderatssitzung nach der Bürgerinformationsveranstaltung zur Flüchtlingsunterbringung in Sölden wurde intensiv über das "Wie", jedoch kaum über das "Wo" gesprochen. Eine Entscheidung über den oder die Standorte, an denen Container, Modulbauten oder dauerhafte Gebäude für zunächst mindestens 50 Menschen entstehen werden, soll in der Ratssitzung am 23. März getroffen werden. Deutlich wurde jedoch der Wunsch in Ratsgremium und Bevölkerung nach möglichst flexiblen Bauten und kurzen Vertragsbindungen mit dem Landkreis.
Rund 50 Bürger waren in den Schulungsraum der Feuerwehr gekommen. "Wie weit ist die Grundstücksfindung fortgeschritten?", fragte eine Bürgerin. Bürgermeister Markus Rees erwiderte, dass der Verwaltung inzwischen die Matrix des Landratsamtes zugegangen sei. Auf dieser seien rund 20 ...