Geteilte Gesellschaft: Die Corona-Krise verschärft bestehende Ängste
Die Demokratie hat aufgrund der Corona-Pandemie derzeit einiges auszuhalten, und damit sind nicht nur ein paar Reichskriegsflaggen vor dem Bundestag gemeint. Ein Essay von Thomas Hauser.
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Es steht nicht gut um die Sache der Freiheit. Nicht wegen des lästigen Mund-Nasen-Schutzes, mit dem wir einräumen müssen, einem winzigen Virus nicht Herr werden zu können. Auch nicht wegen diverser anderer (hoffentlich vorübergehender) Beschwernisse in unserer liberalen Demokratie. Nicht einmal wegen ein paar Reichskriegsflaggen auf den Stufen des Deutschen Bundestages oder grassierender Verschwörungsmythen. Worüber wir uns wirklich Sorgen machen müssen, ist das angegriffene ...